Ausstellungstext der Ausstellung in St. Urban:

 

 

Heidi Mönnich-Marks wurde in Berlin geboren und lebt seit 1985 in Freiburg. Sie ist Diplom-Psychologin und arbeitet als Psycho­analytikerin und Grupppenpsychotherapeutin in eigener Praxis in Freiburg.

 

Sie ist verheiratet mit dem Sozialwissenschaftler Dr. Stephan Marks, mit dem sie gemeinsame Forschungs- und Fortbildungsprojekte durchführt und veröffentlicht.

 

Mit ihrer künstlerischen Arbeit begann sie in ihrer Freiburger Zeit. Zunächst malte sie viele Jahre lang Mandalas. Vor 10 Jahren wechselte sie ins Dreidimensionale und begann, Steine zu bearbeiten: Sandstein, Mar­mor, Alabaster und Speckstein. Das ist seither ihre Liebe und Leiden­schaft. In den letzten Jahren wandte sie sich den weicheren Speck­steinen zu, die mit Raspeln und Feilen geformt werden. Ihre abstrakten Skulp­turen entstehen im Prozeß der Bearbeitung, im Dialog mit dem jeweiligen Stein: seiner vorgegebenen Form und Härte, seinen Einschlüssen und Adern.

 

Kommentare von Ausstellungsbesuchern:

 

„Die Skulpturen sind wie ein Tanz.“

 

„Alles fließt und bewegt sich.“

 

„Die Skulpturen ziehen einen magisch an. Man möchte sie anfassen und mit ihnen schwingen.“

 

„Es scheint als ob die Schwere des Steins in den Schwüngen der  Skulpturen aufgehoben ist.“

 

Kontakt: www.heidimoennichmarks.de

              Heidi.Moennich-Marks@gmx.de

              Tel. 07661 - 4871